Ein Wermutstropfen bleibt!

Angesichts von Freude und Dankbarkeit über die erste Erhöhung der Landeszuschüsse seit 20 Jahren gibt es leider dennoch keine völlige „Entwarnung“ für Bestand und Ausstattung der ambulanten Suchthilfe.

Die schwierige Haushaltslage in vielen Kommunen im Land führt dazu, dass Kürzungen in den Diensten der freiwilligen Daseinsvorsorge, wie bspw. der ambulanten Suchthilfe, angekündigt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt im Februar 2025 liegen Informationen aus mindestens fünf Kommunen vor, die ihre Leistungen für die Suchthilfe zu kürzen planen mit der absehbaren Folge von Stellenabbau und reduzierten Angeboten der Suchtprävention und Suchtberatung.

Wir werden darüber bis Mai 2025 weiter berichten!