Ich will retten!
Wie kann das Überleben der Suchtberatung gesichert werden?
Zu diesem Thema trafen sich am 15.05. Vertreter*innen des Bodenseekreises, Landtagsabgeordnete und die Vertreter*innen der Diakonie Oberschwaben Allgäu Bodensee. Nach der Begrüßung durch Hr. Brennecke (Geschäftsführer der Diakonie OAB) gab Fr. Stark (Leiterin der Suchtberatungsstelle) eine Einführung in die aktuelle Situation der Suchthilfe. Während der Landkreis, vertreten durch Hr. Wetzel, Sozialdezernent, und Fr. Brändle (Kommunale Suchtbeauftragte), einen Großteil der Kosten für die Suchtberatungsstelle trägt und die finanzielle Unterstützung in den letzten Jahrzehnten immer wieder den Erfordernissen angepasst hat, ist die Förderung des Landes seit 1999 eingefroren. Um das Überleben dieses wichtigen Angebotes der Suchtberatung zu sichern, ist eine Erhöhung der Landesförderung notwendig.
MdL Martin Hahn (Grüne) und MdL Klaus Hoher (FDP) sahen die Dringlichkeit des Anliegens und nehmen dieses wichtige Thema mit in die zuständigen Gremien auf Landesebene.
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